Wenn man seine Anzeigentexte im Suchmaschinenmarketing so richtig “al dente” bekommen möchte, bleibt einem nichts anderes übrig als Testen, Testen, Testen und ordentlich Abschmecken. Wir geben Tipps und praktische Erfahrungswerte weiter, wie man einfach und schnell zu guten Ergebnissen beim Gestalten von Anzeigentexten kommt. Wer es etwas schärfer mag, kann auch durchaus mal zu Sonderzeichen greifen und ausprobieren, ob einfache Mittel wie ein Trademark-Symbol bei der eigenen Marke die Klickrate steigern können oder ob vielleicht sogar umgedrehte Textteile den Google-und Yahoo-Suchern besser schmecken.
Tool für umgedrehte Anzeigentexte: http://www.revfad.com/flip.html
Hier noch ein paar Sonderzeichen, mit denen ihr versuchen könnt, eure Anzeigentexte etwas schmackhafter zu machen:
» © ™ ®
Wie gesagt, wir übernehmen keine Garantie, dass solche Texte mit Pfeilen und Ähnlichem lange online bleiben. Ist halt etwas Grey-Hat SEM, aber ein anständiges Kochstudio darf auch das Google Gesundheitsamt nicht fürchten.
Mehr als dass die Anzeigentexte abgelehnt werden, wird aber auch nicht passieren.
Das in der Sendung erwähnte Tool zum Herausfinden, welcher Anzeigentext aufgrund der Anzahl der Klicks und der erreichten Klickrate statistisch signifikant der Bessere ist, gibt es bei Vertster (http://vertster.com/adwords-tool) oder in einer von uns erstellten Excel-Makro Version:
http://dl.dropbox.com/u/1470726/Anzeigen-Signifikanztest.zip
Dieses Mal beschließen wir unser akustisches Mahl mit einem Tipp, der nicht viel mit SEM zu tun hat, der es einem aber ermöglicht, seine Zeit effektiver zu nutzen als Marc es tut – man darf gespannt sein!
Wie immer freuen wir uns über eure positive, negative aber vor allem konstruktive Kritik über unser kleines SEM Kochstudio und wünschen Guten Appetit!